Aus dem griechischen organon, Werkzeug. Dieser Wortstamm hat mich ein wenig erschreckt, weil das Werkzeug allein meist noch keinen Meister macht, andererseits ist die Organisation das Werkzeug zur Funktion der Gesellschaft.

Der Mensch ist in seiner Fähigkeit Organisationen zu erschaffen ein einzigartiges Wesen. Es gibt zwar in der Fauna auch andere Beispiele von Organisationen, deren Gestaltung ist dann aber doch art-homogen. Die Organisationen, die von Menschenhand geschaffen sind, ziehen sich über ein schier unbeschreibliches Spektrum. Von der Familie als erster und intimster Organisation bis hin zum weltumspannenden Konzern ist der einzelne Mensch nicht Teil einer fixen Organisation, sondern vieler verschiedener Organisationen.

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Der Gegensatz zur Utopie, die Gesellschaftsform, die nicht wünschenswert ist. Besonders in Filmen immer wieder beliebtes Setting, hat die Realität dann doch die Schreckensvorstellungen bis jetzt immer links liegen lassen und wir sind noch nicht abgerutscht. Wie es in Hinkunft aussehen wird, hat natürlich niemand in der Hand.

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Ein Kompromiss ist eine Einigung, bei der alle Parteien Zugeständnisse machen und damit dann meistens kein lokales Optimum herauskommt aber doch global allen geholfen sein sollte. Zwischen jeder verzichtet auf etwas bis hin zu es gewinnen alle kann ein Kompromiss reichen. Wichtig ist die Bewertungen klar zu haben um in Win-Win-Situationen zu kommen.

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Auf Twitter bin ich über ein Büchlein gestoßen: On Bullshit von Harry Frankfurt. Die Aufmerksamkeit hat es nach dem 3 strikes– Prinzip erregt und ich musste mal ein wenig genauer nachforschen. Denn Bullshit ist nicht unbedingt nur Kuhscheiße, sondern beschreibt auch eine besondere Protzigkeit, scheint wohl auch eng verwandt mit dem börsianischen bull’s market.

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Ein föderiertes soziales Netzwerk mit offener Schnittstelle stellt sich im Fediverse gegen Twitter und Facebook. Dadurch dass keine zentrale Instanz ist, sondern ein buntes Universum an Anbietern ist das Teilnehmen ein wenig komplizierter, aber den Aufwand am Ende wert. Keine zentrale Datenkrake loggt alle Bewegungen.

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Die magische Zahl 3 begegnet in vielen verschiedenen Lebensbereichen. Ich nehme die Zahl 3 gern zur Entscheidungsfindung. Beim ersten Mal ist eine Situation neu, man nimmt es mal wahr und macht sich bestimmte Gedanken. Beim zweiten Mal sieht man, dass das Problem keine Eintagsfliege war und bereitet sich einen Entschluss vor, den man dann beim dritten Mal sofort umsetzen kann.

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