Grosse Ziele, kleine Ziele

2017-11-05 16:42

Meine Welt, meine Realität. Mein Blog, meine Gedanken.

Vorausgeschickt: Dies wird ein kleiner Meta-Post, getriggert durch die Episode 166 des Leben-Führen-Podcasts. Mein Blog befindet sich im Aufbau, sagen wir mal im dritten Anlauf. Erster Anlauf 2005, zweiter Anlauf 2008, Studienabschluss, erste Joberfahrung, sesshaft-werden und Familie gründen später jetzt im dritten Anlauf mit dem Ziel als Medium zum Gedanken und Impulse sortieren zu verwenden. Nachdem ich nicht mehr ganz frisch hinter den Ohren bin, habe ich gesehen, dass das Leben in Schleifen abläuft, manche Schleife muss man selbst durchleben um zu Erfahren, andere Schleifen kann man vielleicht bereits im Ansatz erkennen und dann früh genug die Schlüsse ziehen.

Die heutige Schleife der kleinen und grossen Ziele fusst auf der Aussage im Raum: “Ohne grosse Ziele schaffen wir nie grosse Dinge.” Ack. Jedes grosse Ding besteht aber aus “infinitesimal” kleinen Schritten. Jeder Schritt kann dem Ziel näherbringen oder in eine Schleife führen, sodass man bei der nächsten Iteration einen anderen Weg nehmen muss. Und da beisst sich dann meiner Meinung nach häufiger die Vorstellung mit der Realität. Das grosse Ziel soll ja dabei helfen, auf schnellstem Weg zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Es darf aber nicht davon ablenken, dass es auch noch Nebenschauplätze gibt. Die kleinen Ziele unterwegs, sozusagen. Um es in einer positiven Formulierung mit Handlungsstrategie zu sagen: Großes Ziel runterbrechen in die kleinen Ziele, die greifbar scheinen und dann aneinanderketten. Und um nicht wie der Fuchs zu Enden: Weitermachen bis das Ziel erreicht ist.

Die Gedanken sortieren könnte man sagen, ist das kleine Ziel, das große Ziel ist dann mit Fokus auch Grip auf die Strasse zu bekommen, i.e. frühzeitig zu erkennen, wie ich in welcher Schleife hänge und dann direkt zur Lösung schreiten kann.

 

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